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❤️ Click here: Ein gedicht über mich


Deshalb habe ich meinen Downloadshop geschlossen und biete stattdessen alle bisher dort eingestellten Audioprojekte an. Ich komme aus Fort Collins, Colorado!


Ich bin wie ich bin, was ich tue hat alles seinen Sinn. Bin ich gerade schwer verliebt? Eine entsprechende Atmosphäre wird spürbar, auch wenn das Gedicht schnell gelesen ist.


Gedichte schreiben - Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Autor: Nähe des Geliebten Ich denke dein, wenn mir der Sonne Schimmer Vom Meere strahlt; Ich denke dein, wenn sich des Mondes Flimmer In Quellen malt.


Seid willkommen in meiner kleinen Welt. Tretet ein und schaut euch um. Hier schreibe ich über alles, was mich bewegt, was mir wichtig ist und eine Rolle in meinem Leben spielt. Musik, Filme, Tiere, Mythen, Legenden, Sagen, altes Brauchtum, unsere Reisen und Ausflüge. Und auch einfach mal dummes Zeug. Dezember, auch Christmond und Julmond genannt, ist der Monat der Sonnenwende. Er ist mit dem kürzesten Tag verwandt. Sehr kühl reicht er uns seine Hände. Der Winter hält Einzug in vielen Ländern, bringt Kälte und Frost, Eis und Schnee. Natur wird verziert mit kristallweißen Bändern. Im Raureif steht die alte Allee. Dezember - Zeit der Bräuche und Feste, der Stille und Besinnlichkeit, der feinen Genüsse - allerbeste, der Freude und Behaglichkeit. Er ist ein Monat der Besonderheiten, mit Adventszeit und dem Nikolaus, mit Wünschen und mit Heimlichkeiten. Geschmückt stehen Tanne und Haus. Dezember strahlt in festlicher Pracht, der Himmel leuchtet sternenklar. Posaunen verkünden die frohe Weihnacht. Silvester begrüßt das neue Jahr. Kommentar veröffentlichen Wenn du auf meinem Blog kommentierst, ein gedicht über mich die von dir eingegebenen Formulardaten und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der Datenschutzerklärung von Google.


Ein Gedicht für mich
Alternativ zu PayPal biete ich die direkte Zahlung auf mein Konto an. Dein Gesicht ist nur ein Schatten. Was ist mir zuerst aufgefallen? Auf lauter weißen Stufen, die meine Wünsche sich schufen, hör ich dein Zu-mir-gehn. Zwischen Roggenfeld und Hecken Führt ein schmaler Gang; Süßes, seliges Verstecken Einen Sommer lang. Unsere Hände sind frei von Gold und Silber. Was nützt die Liebe in Gedanken? Wir sind vereint, uns raubt der Tod vergebens Der Liebe Lust; O, laß mich ruhn, du Sonne meines Lebens, An deiner Brust! Selig preis ich dich dann, flötende Nachtigall, Weil dein Weibchen mit dir wohnet in einem Nest, Ihrem singenden Gatten Tausend trauliche Küsse gibt. Du meines Lenzes Blüt' und Duft! Doch dieser Ort, vom Künstler auserlesen, von dem ich glaub, ich kenne Stock und Stein, fast so, als wär ich selber dort gewesen, - ihn gibt's nur hier, in diesem Bild,. Autor: Wie sollten wir geheim sie halten Wie sollten wir geheim sie halten, Die Seligkeit, die uns erfüllt?